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Gliederung Aufsatz Walter Haug: Hyperbolik und Zeremonialität


 I.  Einleitung: Problemstellung
       i. Evaluation der Texte
       ii. Forschungsüberblick
      iii. Skizze des eigenen Forschungsvorhabens:
         Sinnstruktur von DF und RS

 II.  Strukturelle/narrative Untersuchung der Texte
    a. Erzählweise
       i. Einleitung: Absteigende Wh. (Brautwerbung)
       ii. Schlachten: steigernde Wh.
      iii.  Sinn: hervorhebung des Gegensatzes
          1. vorzeitliche Utopie (höf. Welt) vs. Gegenwart
            (Böses durch E.)
          2. Umdeutung höf. Werte i. d. Gegenwart:

 III. Beispiele für Gegensatz-These
    a. Einordnung in den Gattungszusammenhang
    b. Trennung von höfischer und Heldenep. Welt (vgl. NL)
    c. Trennung von Brautwerbung- und Heimkehr-Schema
    d. Ggs. Heimat Fremde
       i. Hunnenhof vs. Oberitalien (Heimat/Fremde –
        Exil/Heimat)
      ii. Ambivalenz des Hunnenhofes drückt sich durch die
        Figur der Helche aus

 IV. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von DF und RS
   a. Formale und inhaltliche Kriterien (Strophen – Anschluss –
     Steigerung)
   b. neue Schwerpunkte in RS
      i. Leid am Hunnenhof (durch Tod der Etzelsöhne)
      ii. Geborgenheit am Hunnenhof (Herrat)
     iii.  Verflechtung von Fremde/Heimat
   c. DF: mythisierende Schemata; RS: privates Schicksal
     Dietrichs

    Zusammenfassung
     Dietrich als unglücklicher Held (nicht heroisch-tragisch)
     Rezipientenbezug