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Germanistische Mediävistik
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Prof. Dr. Burkhard Hasebrink

Professor für Ältere deutsche Literatur und Sprache

Werdegang

  • 1976 Abitur in Düsseldorf
  • 1985 Magisterprüfung an der Universität Münster (Germanistik, Philosophie, Pädagogik)
  • 1986-1987 Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung NRW
  • 1988 Promotion an der Universität Münster (Formen inzitativer Rede bei Meister Eckhart)
  • 1990 Postdoc-Stipendium der DFG
  • 1994 Habilitationsstipendium der DFG
  • 1995 Assistentenstelle an der Universität Göttingen bei Prof. Dr. Klaus Grubmüller (Germanistische Mediävistik)
  • 2001 Habilitation an der Universität Göttingen (Prudentiales Wissen. Politische Klugheit in deutschen Erzähltexten des 12. Jahrhunderts)
  • 2002 Lehrstuhlvertretung an der Universität München (Prof. Dr. Jan-Dirk Müller)
  • 2003 Ruf an die Universität Freiburg auf die Professur für Ältere Sprache und Literatur
  • 2004 Gründungsmitglied der Meister-Eckhart-Gesellschaft
  • 2006 Rufe auf Professuren an der Universität Zürich und Göttingen
  • 2008-2015 Mitglied im Direktorium des Mittelalterzentrums Freiburg
  • 2008 Initiator des SFB 1015 'Muße. Konzepte, Räume, Figuren' (bewilligt 2012)
  • 2008-2010 Geschäftsführender Direktor des Deutschen Seminars,
    Abteilung für Germanistische Mediävistik
  • seit 2009 Mitglied in der Kommission für die Erforschung der Kultur des Spätmittelalters (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse)
  • 2009 Ruf an die Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2009-2013 Sprecher in der Antrags- und Aufbauphase des SFB 1015
  • 2010-2011 Senior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS)
  • seit 2012 Mitherausgeber der 'Bibliotheca Germanica'
  • seit 2014 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

 

 

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