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Ihr Bent Gebert

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comments:

Der Magnetberg - eine Form von Monstrosität? --Mathis, Tue, 11 Dec 2007 12:37:53 +0100 reply
Beim erneuten Durchlesen der Greifenpassage heute Nachmittag gingen mir die Ergebnisse noch einmal durch den Kopf, die wir im Seminar gemeinsam festgehalten hatten - speziell unsere Überlegungen zur Funktion der Greifen als Monster im "Herzog Ernst".

Wir gelangten nämlich in unserer interessanten Diskussion zur Auffassung, dass an dieser Textstelle die Begegnung mit den Greifen instrumentalisiert werde, die ursprüngliche Bedrohung werde durch die List des getreuen Grafen in ihrer eigenen Struktur selbst umgewandelt zur Möglichkeit einer Überwindung der bedrohlichen Situation. In diesem Zusammenhang merkte ich bereits vage an, dass eventuell Greifen und der Magnetberg (durch dessen metallische Anziehung die Helden des Spielmannsepos überhaupt erst in die missliche Lage der Hungersnot kommen) eine semantische Einheit bilden könnten.

Zunächst wäre meines Erachtens die Beziehung zwischen Magnetberg und Greifen festzuhalten: Ein Getreuer des Herzogs identifiziert die gesichtete Landmasse als solchen und klärt seine Kameraden an Bord des Schiffes über dessen todbringende Eigenschaften auf (vgl. V. 3929, ff.). Demnach ist der Magnetberg Teil des sogenannten Lebermeers, genauer gesagt verursacht er dieses, indem er alle Schiffe mit metallischen Komponenten in einem Radius von 30 Meilen anzieht und dort vom Fortkommen hindert, sollten sie nicht vorher an den bereits vorhandenen Schiffswracks oder an spitzen Felsen zerschellen (vgl. V. 3944, ff.). Andernfalls stehe den Opfern dieser Erscheinung der Hungertod bevor, auf den sich Ernst und seine Recken ja auch ohne Weiteres einstellen, indem sie lediglich für ihr Seelenheil im Jenseits beten, anstatt wie zuvor im Text für göttlichen Beistand (Hintergrund ist wahrscheinlich das Bewusstsein der Sünde, die sie durch das gewagte Bad und die Rast in Grippia auf sich geladen haben, so macht der Text in jener Passage deutlich).

Der Greif erscheint in der Passage nicht weiter erläutert als dem Magnetberg benachbarter Aasfresser, der sich an den verhungerten Seeleuten bedient, um seine Brut zu füttern (vgl. V. 4114, ff.). Wir stellten Fest, dass sich die List, wie sie an späterer Stelle im Text durch Wetzel von Gott gegeben formuliert wird, unter anderem deshalb nur funktionieren kann, weil sie sich eine bestimmte Gewohnheit oder Eigenschaft des dadurch Getäuschten zu Nutze macht.

Man könnte an dieser Stelle sagen, dies sei auf jeden Fall die Tatsache, dass die Greifen wie selbstverständlich dort am Magnetberg existieren und die Leichen der Seeleute von den Schiffen holen. Dies impliziert aber geradezu, dass Greif und Berg, wenn man so will, eine Wechselbeziehung innewohnt, in weiterem Sinne könnte man vielleicht sogar von einem symbiotischen Zustand sprechen. Obgleich ein Berg natürlich unbelebt sein mag, lässt sich ein sich wiederholender Vorgang des gegenseitigen Nehmens und Gebens feststellen. Der Magnetberg fordert in seiner Eigenschaft als todbringende Bedrohung nämlich immer mehr Opfer und Schiffe, ansonsten wäre er ja nicht bedrohlich, wenn seine anziehende Kraft nicht für einen Außenstehenden geradezu beinahe den Willen besäße, die Schiffe festzuhalten. Es ist wichtig, hier die Erzählerebene zu betrachten und - wie es in mittleralterlichen Texten oftmals legitim ist, wie wir festhielten - die Innertextliche Logik beiseite zu schieben, denn auf der Erzählerebene ginge ja andernfalls die Funktion des Magnetberges verloren. Die Greifen, deren Überleben erst durch die Existenz des Lebermeers gesichert wird, helfen somit aber auch, diese Funktion der Bedrohung des Berges aufrecht zu erhalten, indem sie das Lebermeer von potentiellen Warnungen vor diesem in Form der Schiffsmannschaften 'säubern'.

Somit erhalten sich beide erzählerische Instanzen funktionell gegenseitig, sie sind auf der Metaebene der Passage untrennbar miteinander verbunden, da ohne die Existenz des einen, das andere einen qualitativen Teil des Bedrohungsfaktors einbüßen würde.

(Um nun nach langer Rede auf den Punkt zu kommen:) Wäre es somit nicht legitim, auch wenn es sich beim Magnetberg um ein unbelebtes Objekt handelt, ebenfalls von "Monstrosität" in weiterem Sinne zu sprechen, nämlich aufgrund seiner Funktionen (die sich anhand unserer Checkliste als wahrlich monströs herausstellen)? Beziehungsweise sollten aufgrund der erzählerischen Gebunden- und Einheit von Greif und Magnetberg, diese nicht ZUSAMMEN die Monstrosität dieser Stelle ausmachen und nicht allein die Greifen?

Denn so könnte man angesichts unserer List-Definition ebenfalls das Bewohnen des Berges durch die Greifen als "grundlegende Eigenschaft" des Magnetberges als solchen festhalten, die sich die spätere List Wetzels zu Nutze macht. Letztendlich wird eher er ja durch Instrumentalisieren dieser Eigenschaft und gleichzeitigem Instrumentalisieren der Gewohnheit des Greifen auf Futtersuche überwunden, also eine Doppelte List, wenn man so will.

eingestellt für: Fabian Weller

Re: Magnetberg (Ist Morphologie als Kriterium von Monstrosität geeignet?) --Mathis, Tue, 11 Dec 2007 13:11:23 +0100 reply

Den Gedanken einer symbiotischen Beziehung von Greifen und Magnetberg finde ich überzeugend. Und auch lässt sich in der mittelalterlichen Literatur eine topische Motiv-Verbindung finden, die beharrlich Greifen mit Bergen korrelliert. So berichtet ja auch Marco Polos Buch der Wunder von Greifen als Edelstein-Transporteure aus unzugänglichen, drachenbesetzten Bergschluchten in Vorderasien; auch orientalische Erzählkreise, an welche der Orientteil des Herzog Ernst anknüpft, kennen diese Verbindungen, z.B. im Vogel Rock (ich hoffe, ich schreibe dies richtig?). Greifen und Berge bilden somit durchaus eine stabile diskursive Einheit im Mittelalter.

Allerdings würde ich im speziellen Fall der Greifenepisode im Herzog Ernst doch zwei Einwände gelten lassen und allenfalls von einer monströsen Konfiguration, im engeren Sinne aber doch nur von den Greifen als Monstern ausgehen.

  1. ) motivgeschichtlich: "Magnetberg", "Lebermeer" und "Greifen" sind in Kunst und Literatur des Mittelalters Topoi, die prinzipiell selbständig auftreten können und eigene Ausgestaltungen und Ausdeutungen erfahren. Laut Gudrun Stecher (Magnetismus im Mittelalter. Von den Fähigkeiten und der Verwendung des Magneten in Dichtung, Alltag und Wissenschaft, Göppingen 1995) ist der Herzog Ernst das historisch erste Beispiel, das alle drei Motive miteinander verflicht. Von einer stabilen Koppelung können wir also diskursgeschichtlich nicht ausgehen, allenfalls von einer losen Koppelung (s.o.).
  2. ) narratologisch: Es ist interessant, dass nur die Greifen eingebunden werden in die paradoxen Umkehrungen der "list" (Transformation der angreifenden Subjekte zu Transport-Objekten; Inversion des Aktiv-Passiv-Schemas durch Einnähen in die Häute etc.); zudem müssen sich Ernst und seine Gefolgsleute nur den Greifen gegenüber zurückhalten, um nicht einem 'Monster'-Reflex zu erliegen - und die außernormal großen Mischwesen gleich zu erschlagen. Der Magnetberg wird nicht in dieser Weise zum Gegenstand von Umbesetzung. Aber bleibt er sich gleich? Nein, ganz vielleich doch nicht: Obwohl er alles Eisen anziehen soll, können Ernst und seine Leute in ihren eisernen Rüstungen doch der 30-Meilen-Zone entkommen. Fehler der Sachlogik, enorme Stärke der Greifen - oder überdominanter Druck eines anderen Deutungsschemas (z.B. der religiösen Überformung, über die wir im Seminar sprachen)? In jedem Fall sind die Greifen in eine andere Erzähllogik eingebunden als der Magnetberg. Pointiert könnte man vielleicht sagen: Handlungsoptionalität versus Fatalität.

Aber vielleicht ist das ja strittiger, als ich es bis jetzt sehe. Grundsätzlich wirft die Überlegung auch die interessante Frage auf, ob ein morphologisches Abgrenzungskriterium in Hinblick auf Monstrosität in anderen kulturellen Epochen nicht verengend ist. Können also auch Dinge, Orte oder Geschehen "monströs" sein?

Im Übrigen ließen sich aus der angeschnittenen Frage wunderbar Themen für Hausarbeiten entwickeln, z.B. "Monstrosität als Konfiguration? Vergleichende Analysen von Magnetberg-Episoden...".

Bent Gebert

Re: Magnetberg - Lektürehinweis --Mathis, Tue, 11 Dec 2007 13:14:08 +0100 reply

Wer die Fragen und Motive weiterverfolgen möchte, dem kann ich folgende Lektüre empfehlen:

a) Stecher, Gudrun Theresia: Magnetismus im Mittelalter. Von den Fähigkeiten und der Verwendung des Magneten in Dichtung, Alltag und Wissenschaft, Göppingen 1995 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 622).

b) Lecouteux, Claude: Die Sage vom Magnetberg, in: Fabula 25 (1984), S. 35-65.

Bent Gebert

Re: Magnetberg (Ist Morphologie als Kriterium von Monstrosität geeignet?) --Monstrosität, Tue, 11 Dec 2007 16:32:49 +0100 reply
Die oben genannten Einwände für eine starke Koppelung der beiden Motive des Greifen und des Magnetberges scheinen sehr überzeugend. Gerade der motivgeschichtliche Hintergrund, wonach im Herzog Ernst erstmals diese beiden und das Lebermeer aneinander gekoppelt sind, scheint die Vorstellung einer engen Symbiose noch einmal zu relativieren.

  • Doch ist es meiner Meinung nach strittig, ob der Magnetberg im Textausschnitt nicht doch durch Wetzels list eine oben beschriebene Inversion des Aktiv-Passiv-Schemas erfährt. Diese erfolgt jedoch nicht über seine primäre bedrohende Eigenschaft (nämlich über den Magnetismus), welche ja logisch sogar bei der Flucht des Herzogs vernachlässigt wird, sondern in einem anderen Zusammenhang.

Wie bereits angedeutet, lässt sich dieser erschließen, indem man das Motiv des Magnetbergs abstrakt als ein eigenständiges "agens" betrachtet, welches in seiner Funktion der Bedrohung für die Helden mehrere grundlegende Eigenschaften besitzt, welche wiederum von der List ausgenutzt und in ihrer Struktur umgekehrt werden. So weit ja bekannt.

An dieser gedanklichen Stelle erfolgt jedoch eine zweiseitige Verschachtelung: 1) Diejenige, die im Beitrag oben aufgegriffen wurde, nämlich die Verbindung, dass das Motiv des Greifen ausgerechnet zusammen mit dem Motiv des Magnetberges auftaucht und einen quasi-symbiotischen Zustand einnimmt. Diese ist, zugegeben, allein betrachtet sehr vage, auf jeden Fall von nicht allzu fester Beschaffenheit. 2) Gleichzeitig geht damit aber auch diejenige einher, die die Funktionsweisen von Bedrohung beider Motive ineinander verschachtelt. Der Berg besitzt - an dieser Stelle - als eigenständiges Wesen das ausschlaggebende Charakteristikum "beherbergt Greifen".

Durch die Überwindung der Greifen durch die list, sie nicht zu erschlagen, sondern sich von Ihnen forttragen zu lassen, werden somit beide narrativen Mechanismen für die Inversion durch ihre Koppelung nacheinander ausgelöst: Das erfolgreich abgeschlossene Überwinden der Greife (was von der narrativen Funktion nicht das selbe ist, wie das Zunutzemachen ihrer Fressgewohnheiten, auch wenn das selbe gemeint ist) hat auch die Überwindung des Magnetberges zur Folge - auch wenn dies natürlich nur mit gleichzeitigen innertextuellen Logikfehlern (der Magnetismus wirkt nicht auf die Rüstungen) erfolgen kann.

Hier in der Textpassage wirkt dieses Modell der Koppelung zwar durchaus konstruiert, aber es greift in die Erzählstruktur und ich könnte mir vorstellen, dass es anhand von weiteren Motivkoppelungen auch in anderer mittelalterlicher Literatur besser zum Tragen kommen kann.

Fabian Weller

Monströser Filmabend? --Mathis, Wed, 12 Dec 2007 12:24:09 +0100 reply

Was hielten Sie davon, wenn wir im Januar einen monströsen Filmabend veranstalteten? Bestünde Interesse? An unsere Seminardiskussion anschließen ließen sich z.B. der erste Teil von "Lord of the Ring", ein Film aus der Alien-Tetralogie oder Beowulf (2005), aber vielleicht gibt es ja noch andere und aktuellere Vorschläge, die ein breites Interesse finden (und vielleicht nicht gerade extremen Genres zugehören). Natürlich wäre die Sache freiwillig - Schreiben Sie doch Ihre Meinung und Vorschläge!

Bent Gebert

Monströser Filmabend? --Monstrosität, Thu, 13 Dec 2007 10:55:49 +0100 reply
Mir gefällt die Idee eines solchen Filmabends sehr gut, solange er zeitlich nicht mit wichtigen Terminen kollidiert (es stehen ab Ende Januar für die meisten Studierenden aus unserem Proseminar wichtige Klausuren und Hausarbeitsfristen an).

Gerade das Fantasy-Genre, aus dem zwei der drei oben genannten Titel stammen, scheint mir ziemlich geeignet zu sein, vom Kultfaktor der "Herr der Ringe"-Trilogieverfilmung einmal bereits ganz abgesehen. ^^

Wäre es aber vielleicht ebenfalls legitim, einen satirischen Film in die Auswahl mit aufzunehmen? Ich dachte da an Monty Python's berühmte "Ritter der Kokosnuss", die nicht nur Erzähltraditionen aufs Korn nimmt (besonders der Arthusromans), sondern uns mit den "Rittern von Nie" und dem "weißen Kaninchen" auch das Monstrositätsthema liefern würde - aus einem gänzlich anderen, aber dennoch vielleicht garnicht so unwichtigen Blickwinkel versteht sich.

Fabian Weller

Monströser Filmabend? --Monstrosität, Thu, 13 Dec 2007 15:34:13 +0100 reply
Auch ich fände einen Filmabend zu unserem Thema sehr interessant. Allerdings würde ich - und dies auch im Namen einiger anderer mit denen ich gesprochen habe - darum bitten, wirklich nicht allzu schlimme Filme auszuwählen... Ich für meinen Teil habe nämlich noch nie einen "richtigen" Monster- bzw. Horror-Film gesehen. Bezüglich des Termins würde ich schon Mitte Januar vorschlagen, da sonst wie Fabian schon anmerkte, die Klausuren beginnen.

Barbara Bausch

Re: Monströser Filmabend --Monstrosität, Fri, 14 Dec 2007 14:36:00 +0100 reply

Wäre denn einer der genannten Filme geeignet, um unser aller Interesse zu finden? Welche Alternativen würden Sie ansonsten vorschlagen, Frau Bausch?

Bent Gebert

Re: Monströser Filmabend --Monstrosität, Fri, 14 Dec 2007 17:14:57 +0100 reply
Da ich mich wie gesagt in diesem Genre überhaupt nicht auskenne, kann ich keinerlei konkrete Wunsch-Filme nennen... Ich möchte nur darum bitten, dass wir nicht die allergrausamsten Filme anschauen. :-) Barbara Bausch

Re: Monströser Filmabend --Monstrosität, Fri, 14 Dec 2007 23:51:27 +0100 reply
Ich wäre bei 'nem Filmabend sicher auch dabei, zumindest wenn es zeitlich passt (und sich die Filme lohnen ^^). Herr der Ringe eignet sich wahrscheinlich am besten für eine komplette Filmnacht; da würde alle drei Teile anschaun und nicht einen herausnehmen. Außerdem kommt, soweit ich weiß, die Trilogie schon im Dezember/Januar im TV. Alien würde ich mir am ehesten im Kino geben, damit die Atmosphäre stimmt. Und bzgl. "nicht die allergrausamsten Filme": Reicht es da, wenn einfach die Ab 18-Kandidaten rausfallen?

Ansonsten habe ich noch keine genau Idee, was man schauen könnte. Theoretisch bieten sich auch Filme wie Donnie Darko oder klassische Horrorfilme wie Rosemaries Baby an. Generell bin ich aber für alles offen. Die neueste Beowulf-Verfilmung wäre natürlich klasse, der ist (zumindest legal) dann noch nicht erhältlich.

Philipp Sickmann

P.S.: Wenn wir die Magnetberg als Monstrosität betrachten, könnten wir uns auch Titanic anschauen. g


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